Vor fast genau einem Jahr, im Rahmen der Proteste gegen den sogenannten „Marsch fürs Leben“ 2021, wurde eine*r unserer Genoss*innen brutal festgenommen und einer Haftrichterin vorgeführt. Wir haben damals berichtet.
Neben den Vorwürfen des Widerstands, der versuchten Körperverletzung und des tätlichen Angriffs, soll der Genosse versucht haben (so das Konstrukt der Staatsanwaltschaft und der Cops), nach der Waffe eines Beamten gegriffen zu haben. Wenig überraschend reichte die Aussage des EINEN Beamten aus, um dem Genossen den „versuchten unerlaubten Besitz, Erwerb und das Führen einer Waffe“ anzudichten.
Am 21. März findet nun der Prozess gegen unseren Genossen statt. Unsere Pressemitteilung findet Ihr hier.